Wasser ist Leben

Der Mensch ist ohne Wasser inexistent. Denn er braucht das klare Nass nicht nur als Durstlöscher und aus Hygienegründen, sondern regelrecht zum Überleben. Der Mensch selbst besteht zu mehr als zwei Drittel aus Wasser, das die Zellen und Organe mit wichtigen Nährstoffen versorgt und Ablagerungen über den Blutkreislauf, Urin und Schweiß ausscheidet.

Ohne Wasser können wir an die sechs Tage überleben. Bei Wassermangel werden die vorhandenen Ressourcen im Körper ausgeschöpft und der Stoffwechsel wird beeinträchtigt. Sogar der Sauerstoff- und Nahrungstransport kommt langsam zum Erliegen. Da der gesunde Körper keine Wasserdepots anlegen kann, muss der Wasserverlust ständig ausgeglichen werden. Wer zu wenig trinkt, wird vom Körper selbst durch Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Müdigkeit aufmerksam gemacht.

Rund die Hälfte der Erwerbstätigen nimmt tagsüber nicht genug Wasser auf. Bei einem Körpergewicht von 35 kg sind ein Liter Wasser die richtige Trinkmenge und 3 bis 4 Liter sind bei großer Hitze notwendig, um den Organismus leistungsfähig zu halten und Konzentrationsschwäche, Herzkreislauf- und Nierenfunktionsstörungen vorzubeugen. Getrunken werden sollte, bevor der Durst kommt, denn bereits das Bedürfnis nach Flüssigkeit ist ein Notsignal des Körpers.

So unscheinbar es wirken mag, wenn es aus dem heimischen Wasserhahn fließt: Das Wasser ist das wichtigste Nahrungsgut, ohne das ein menschliches Leben nicht denkbar wäre. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Wasser den Körper und den Geist funktionsfähig erhält und obendrein ein gutes Heilmittel für zahlreiche Beschwerden ist.

Der Mensch selbst besteht zu mehr als zwei Dritteln aus Wasser, das die Zellen und Organe mit wichtigen Nährstoffen versorgt und Ablagerungen über den Blutkreislauf, Urin und Schweiß ausscheidet. Da der gesunde Körper keine Wasserdepots anlegen kann, muss der Wasserverlust ständig ausgeglichen werden. Doch die meisten Menschen trinken viel zu wenig.

Langzeitauswirkungen

Die Folgen zeigen sich meist erst im Laufe der Jahre, denn der Körper hat Strategien entwickelt, wie er mit dem chronischen Wassermangel umgehen kann. So schöpft er nach und nach die vorhandenen Ressourcen im Körper aus, was zu Stoffwechselerkrankungen führt, und erwirkt durch eine Verengung der Blutgefäße, dass das Wasser mit erhöhtem Druck in die Zellen befördert wird. Bluthochdruck ist nur eine der Folgen, die daraus entstehen. Krankheiten wie Verstopfung, Nieren- und Blasensteine, Asthma, Übergewicht, Bandscheibenschäden, Arthrose, Gicht und Rheuma werden häufig durch Wassermangel mitverursacht.

Alarmsignale erkennen

Doch der Körper hat auch Maßnahmen entwickelt, um sich rechtzeitig zu schützen. Wer zu wenig trinkt, wird durch Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Müdigkeit aufmerksam gemacht. Dann heißt es, zum Wasserglas greifen und genügend Flüssigkeit aufzunehmen. Bei einem Körpergewicht von 35 kg sind ein Liter Wasser die richtige Trinkmenge. Drei bis vier Liter sind bei großer Hitze notwendig, um den Organismus leistungsfähig zu halten und Konzentrationsschwäche, Herzkreislauf- und Nierenfunktionsstörungen vorzubeugen. Getrunken werden sollte, bevor der Durst kommt, denn bereits das Bedürfnis nach Flüssigkeit ist ein Notsignal des Körpers.

Wann wird Wasser zum Zaubertrank?

Dabei ist entscheidend, welches Wasser getrunken wird. Strukturiertes Wasser gilt als lebendiges Wasser und ist auch unter basisches, ionisiertes oder reduziertes Wasser bekannt. Der anerkannte Doktor der alternativen Medizin und Präsident des Allgemeinen Forschungsinstituts Japan, Masaru Emoto, hat mit seinen sensationellen Fotos eingefrorener Wasserkristalle eindrucksvoll gezeigt, dass die Qualität des Wassers über Worte, Melodien und Gedanken positiv oder negativ beeinflusst werden kann.

Wasser besteht nämlich aus sogenannten Wasserclustern. Ein kleiner Ausflug in die Clusterkunde zeigt, wie wichtig und gesundheitsfördernd es ist, das richtige Wasser zu trinken. Natürliches Mineralwasser hat beispielsweise 12 – 15 Moleküle im Cluster, Leitungswasser 10 – 18 Moleküle und frisches Gletscherwasser bis zu 8 Moleku?le. Behandeltes Wasser zeichnet sich durch maximal 6 Moleküle im Cluster aus. Durch diese kleine Clustergro?ße ist das basische Wasser unserem Zellwasser am a?hnlichsten und kann besser in die Zellen eindringen. Außerdem wird das Wasser  umso flüssiger, je kleiner die Cluster sind. Dadurch wirkt es leichter, geschmeidiger und ist angenehmer zu trinken, was dazu beiträgt, das tägliche Pensum leichter zu erreichen.

Gesund werden und bleiben

Durch das Trinken des lebendigen Wassers werden aktiv Freie Radikale und Kohlensa?uren herausgespült, es entgiftet den Organismus und belebt den Stoffwechsel. Gerade bei den bei uns gängigsten Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Ekzemen, Asthma, Rheumatismus, Arthrose, Magen- und Darmbeschwerden, Cellulite oder bei Depression kann das lebendige Wasser große Verbesserungen bewirken.

Inzwischen werden viele Produkte angeboten, die das Leitungswasser, das übrigens als totes also unstrukturiertes Wasser gilt, in basisches oder ionisiertes Wasser umzuwandeln. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Denn wie so oft halten auch hier nicht alle Produkte, was sie versprechen.

Wasser ist nicht gleich Wasser

Dabei ist entscheidend, welches Wasser getrunken wird. Strukturiertes Wasser gilt als lebendiges Wasser und ist auch unter basisches, ionisiertes oder reduziertes Wasser bekannt. Der anerkannte Doktor der alternativen Medizin und Präsident des Allgemeinen Forschungsinstituts Japan, Masaru Emoto, hat mit seinen sensationellen Fotos eingefrorener Wasserkristalle eindrucksvoll gezeigt, dass die Qualität des Wassers über Worte, Melodien und Gedanken positiv oder negativ beeinflusst werden kann. Wasser besteht nämlich aus sogenannten Wasserclustern, die sich aus Wassermolekülen, die sich verbunden haben, zusammensetzen. Je kleiner diese Cluster sind, umso flüssiger ist das Wasser. Wer das Sinnesorgan des Schmeckens gut ausgeprägt hat, kann dies beim Trinken des Wassers spüren. Es wirkt leichter, geschmeidiger und ist angenehmer zu trinken, was dazu beiträgt, das tägliche Pensum leichter zu erreichen. Natürliches Mineralwasser hat zum Beispiel 12 – 15 Moleküle im Cluster, Leitungswasser 10 – 18 Moleküle und frisches Gletscherwasser bis zu 8 Moleküle. Ionisiertes Wasser zeichnet sich durch kleine Molekülverbindungen, maximal 6, im Cluster aus. Durch diese kleine Clustergröße ist das behandelte Wasser unserem Zellwasser am ähnlichsten und kann besser in die Zellen eindringen.

Wasser unterstützt die Heilung

Durch das Trinken des lebendigen Wassers werden Freie Radikale und Kohlensäuren herausgespült, es entgiftet den Organismus und belebt den Stoffwechsel. Gerade bei den bei uns gängigsten Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Ekzemen, Asthma, Rheumatismus, Arthrose, Magen- und Darmbeschwerden, Cellulite oder bei Depression kann das lebendige Wasser große Verbesserungen bewirken.
Inzwischen werden viele Produkte angeboten, die das Leitungswasser, das übrigens als totes also unstrukturiertes Wasser gilt, in basisches oder ionisiertes Wasser umzuwandeln. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Denn wie so oft halten auch hier nicht alle Produkte, was sie versprechen.

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