Hypnose
Anwendung bei schwierigen Fällen
Süchte, Ängste, Depressionen, Burn-out, Migräne, Allergien, Essstörungen wie Magersucht, Anorexie und Bulimie und zahlreiche andere Störungen können mit Hypnose zuverlässig geheilt werden. Gerade bei Suchtverhalten ist Hypnose für viele die letzte Hoffnung, egal, ob es sich dabei um Alkohol, Spiel oder Drogen handelt.
An was denken Sie spontan beim Wort Hypnose?
Etwa an jene Vorführungen, in denen Zuschauer wie Marionetten dem Willen des Hypnotiseurs ausgeliefert sind? Das Image der Hypnose durch diese Bühnenshows hat starkes Interesse geweckt, auch wenn sie irritierende Bilder dieser effektiven und wissenschaftlich anerkannten Therapieform zeigen. Denn kein Hypnotiseur kann einen Menschen dazu veranlassen, etwas zu tun, was gegen seine Natur, seine moralischen oder ethischen Grundsätze geht. Im Gegenteil: für jede Hypnose benötigt es vom Klienten eine aktive Bereitschaft, sich in diesen Zustand zu versetzen. Ist der Klient auch während der Sitzung nicht wirklich bereit, sich dem Therapeuten anzuvertrauen, ist Hypnose gar nicht möglich.
Was geschieht in diesem Zwischenraum?
Einfach erklärt ist die Hypnose ein Zustand vollkommener Entspannung und gleichzeitiger Konzentration. Das Unterbewusstsein rückt in den Vordergrund und das Bewusstsein tritt in den Hintergrund, so dass eine Trance möglich wird. Idealerweise ist der Klient in der Hypnose körperlich zutiefst entspannt, geistig gleichzeitig hellwach, sogar wacher als im normalen Wachzustand, denn die äußeren Reize fallen weg und haben keinerlei Einfluss mehr auf den Klienten.
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Hypnose als Brücke zum Unterbewusstsein
In diesem Trancezustand kann mit dem Unbewussten direkt kommuniziert werden. Dies ermöglicht es dem Therapeuten, der Ursache für die Störungen oder der Krankheit auf den Grund zu gehen und tief liegende Muster und Strukturen aufzulösen. Der Therapeut kann durch verbale Suggestionen Einfluss auf Körper- und Bewusstseinsfunktionen des Klienten zu nehmen, die normalerweise vom Menschen nicht bewusst gesteuert werden können. Der Klient bleibt dabei im Idealfall weiterhin voll bei Bewusstsein.
Kurze Behandlung ohne Nebenwirkung
Oft reichen wenige Sitzungen aus, um selbst schwierige Fälle in erheblich kürzerer Zeit vollständig zu lösen, während konventionelle Therapien oft eine jahrelange Behandlung erfordern. Eine Sitzung bei Bernadette Schwienbacher dauert in der Regel eine Stunde bis eineinhalb Stunden.
Bedenkt man außerdem, dass Hypnose im Gegensatz zu vielen anderen Behandlungsmethoden keinerlei Nebenwirkungen hat, wird klar, wie sinnvoll und effektiv der Einsatz von Hypnosetherapie als natürliches Heilverfahren sein kann.
Hypnose ist ein völlig natürlicher Zustand
Jeder von uns ist mindestens zwei Mal pro Tag in Hypnose. Kurz vor dem Aufwachen und kurz vor dem eigentlichen Einschlafen, wenn wir jeweils in die Alpha Phase kommen. Doch es kann auch geschehen, dass wir im Laufe des Tages spontan in eine Hypnose fallen, gerade dann, wenn etwas über längere Zeit monoton auf uns einwirkt wie etwa eine lange, gerade Straße. Hypnose ist jedoch nicht mit Schlaf oder gar Ohnmacht zu verwechseln, denn im Schlaf sind wir nicht in der Lage, zu reagieren, so wie dies in der Hypnose der Fall ist.
Von den Ägyptern bis heute
Klinische Hypnose ist ein altes Heilverfahren, das schon den Sumerern und alten Ägyptern bekannt war. In unserem Kulturkreis berichtete Augustinus (354-430) von einer Schmerzbehandlung mit Hypnose, während Paracelsus (1494-1541) Hypnosebehandlung vor allem bei Nervenerkrankungen empfahl.
Heute erfährt die Hypnose wieder einen Aufschwung wie schon seit Jahren nicht mehr. Es existieren zahlreiche Beispiele aus der Medizin, welche erstaunliche Resultate unter Anwendung der Hypnose eindeutig belegen, allen voran schmerzfreie Geburten oder schmerzfreie Behandlungen auf dem Zahnarztstuhl.
Ich selbst habe die Therapieform bereits 1986/1987 gelernt und seither erfolgreich und mit großartigen Ergebnissen durchgeführt. Wenn Sie noch Fragen haben, kontaktieren Sie mich.
Ich berate Sie gerne!
Kosten auf Anfrage.
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